Der verletzte Knöchel, die chirurgische Behandlung akuter und chronischer Sprunggelenkbänderverletzungen bei Sportlern : eine praxisbezogene Mitteilung
Gespeichert in:
Autor: | Eiben, E.; Massanyi, L.; Arky, N.; Balazsy, S. |
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Erschienen in: | Medizin und Sport |
Veröffentlicht: | 24 (1984), 1, S. 16-17 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0025-8415 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198404021170 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Torsion des oberen Sprunggelenkes ist keinesfalls als Bagatellverletzung aufzufassen. Die uebersehene Bandruptur fuehrt zur Bandinsuffizienz und damit zur Gelenkinstabilitaet. Deshalb muss auf die fruehzeitige operative Behandlung bei rechtzeitiger Diagnose hingewiesen werden. Hier stellt die primaere Bandnaht die Methode der Wahl dar. Chronische Bandinstabilitaeten werden durch gehaltene Aufnahmen objektiviert. Unterschiedliche plastische Verfahren stehen als Operationsmethode zur Verfuegung. Neben der Plastik von Watson Jones wird das Verfahren von Viernstein fuer die Behandlung chronischer Bandinstabilitaet bei Sportlern empfohlen. Verf.-Referat