Some typologies relevant to the philosophic study of sport
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Deutscher übersetzter Titel: | Einige fuer das sportphilosophische Studium relevante Typologien |
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Autor: | Cook, Tom |
Erschienen in: | Journal of the philosophy of sport |
Veröffentlicht: | 5 (1978), S. 63-70, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0094-8705, 1543-2939 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198307003209 |
Quelle: | BISp |
Abstract
An den Anfang einer Philosophie des Sports und des Spiels setzt Verf. die Kategorien 1) gamester (Regelgerecht Spielender), 2) competer (Konkurrent, Wettkaempfer), 3) player (spielerischer Spieler) und 4) jock (Spieler, listig auch unehrlich). Mit entsprechenden Zwischenkategorien und Ueberschneidungen lassen sich damit Aktivitaeten, Personen, Gruppen und ganze Kulturen typisieren. Aehnliche Typologien anderer Autoren werden erlaeutert. Eine Erweiterung und Ausarbeitung der obigen Kategorien muss die Zahl der an den Aktivitaeten Beteiligten, ihre Motive, Ziele und das angestrebte Ergebnis wie Gewinn, Verbesserung, Kompetenz, Befriedigung und Ueberleben beruecksichtigen. Sautter