Koerperliche Normenbereiche in ihrem Bezug zur Gesundheitsstabilitaet

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Israel, Siegfried
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:32 (1983), 5, S. 360-363
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198307003094
Quelle:BISp

Abstract

Das zentrale Anliegen der vorgelegten Arbeit ist die Aufgliederung der Koerpernormen in Minimal-, Majoritaets-, Ideal- und Spezialnormen. Die Minimalnormdient der Differenzierung von physiologisch und pathologisch (gesund und krank). Die Majoritaetsnorm charakterisiert den Mittelwert einer grossen Population. Die Idealnorm kennzeichnet den optimalen Befund im Hinblick auf Funktionsstabilitaet (im weiteren Sinne Gesundheit und Leistungsfaehigkeit). Die Spezialnorm ist mit fuer die Loesung spezieller sozialer Aufgaben erforderlichen Kenngroessen assoziiert, die hohe Ansprueche an definierte koerperliche Faehigkeiten stellen. Verf.-Referat