Verhaeltnis Trainer und Sportlerin aus der Sicht des Trainers
Gespeichert in:
Autor: | Denis, Christian |
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Erschienen in: | Hochschulsport |
Veröffentlicht: | 9 (1982), 9/10, S. 25-26 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1869-4500 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198303018251 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Maennliche Athleten fuehlen sich erstrangig der Trainingsgruppe zugehoerig, eine Bindung an den Trainer steht an zweiter Stelle. Bei weiblichen Athleten ueberwiegt hingegen die Bindung an den Trainer. Um eine hervorragende Wettkampfgruppe aufbauen zu koennen, muss ein Frauentrainer es verstehen, den Athletinnen einerseits nahezustehen, andererseits jedoch seine Neutralitaet zu wahren. Ein Frauentrainer muss somit ueber andere Qualitaeten verfuegen als ein Maennertrainer. Ein gemeinsames Training von Maennern und Frauen unter ein und demselben Trainer ist insofern unguenstig. Schiffer