Biomechanicka charakteristika rozbehu skoku do dalky

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die biomechanische Charakteristik des Anlaufs beim Weitsprung
Autor:Ridka, E.
Erschienen in:Teorie a praxe telesne vychovy
Veröffentlicht:30 (1982), 5, S. 300-304, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Tschechisch
ISSN:0040-358X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198302018117
Quelle:BISp

Abstract

In ihrer Studie analysiert Verf. den Anlauf als die erste Phase des Weitsprungs. Die Art seiner Durchfuehrung beeinflusst weitgehend die folgenden Phasen und die resultierende Leistung. Verf. befasst sich zuerst mit der Laufgeschwindigkeit. Es ist zwar ein Zusammenhang zwischen der Laufgeschwindigkeit und der Sprunglaenge festgestellt worden, man koenne aber keineswegs behaupten, dass die Sprunglaenge, der Laufgeschwindigkeit entsprechend, gleichermassen anwaechst. Da bei einem schnelleren Lauf der Kontakt mit der Unterlage kuerzer wird, haengt das leistungsniveau im erhoehten Masse von der Abstosstechnik ab. Diese beschreibt dann Verf. und veranschaulicht sie mit Hilfe von graphischen Abbildungen. Sie macht schliesslich 2 Hauptmomente in der Weitsprungtechnik aus: die effektive Nutzung der vertikalen Kraftkomponente, bzw. die Kuerzung des vertikalen Bremsimpulses, sowie die Senkung der Verluste der Geschwindigkeitskomponente in der Abstossphase. Dies sei groesstenteils von der Bewegung des Koerperschwerpunkts vor dem Abstoss abhaengig. Eine optimale Bewegung des Schwerpunkts vor und waehrend des Abstosses wird von der Durchfuehrungsart der letzten 3 Schritte vor dem Abstoss beeinflusst. Der Einuebung dieser Schritte muesse man, so Verf., beim Training mehr Aufmerksamkeit widmen. Jirous