Srovnani vykonnosti muzu a zen v atletice

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Ein Vergleich der Leistungsfaehigkeit der Maenner und Frauen in der Leichtathletik
Autor:Tilinger, P.; Oberfalzer, M.
Erschienen in:Teorie a praxe telesne vychovy
Veröffentlicht:30 (1982), 6, S. 333-338, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Tschechisch
ISSN:0040-358X
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198301017699
Quelle:BISp

Abstract

In ihrer Studie analysieren Verf. Unterschiede in der Leistungsentwicklung bei Maennern und Frauen in der Leichtathletik zwischen 1930 und 1980. Sie bedienen sich dabei der Ergebnisse, die bei Olympischen Spielen zwischen 1952 - 1980 erzielt wurden sowie Weltrekordstatistiken zum 31.12.1930, 1960 und 1980. In den jeweiligen Disziplinen repraesentiert die Leistung der Maenner 100 , die Leistung der Frauen dann den jeweiligen Prozentsatz. Die Verf. stellen fest, dass innerhalb dieser 50 Jahre sich die Leistungsfaehigkeit der Frauen um 6 schneller entwickelt, und sich dadurch der maennlichen genaehert hat, davon al lerdings bis 1960 nur um 2 und zwischen 1960 und 1980 dann um 4 . Die Entwicklung in den einzelnen Disziplinen war unterschiedlich, so war sie beispielsweise bei Frauen beim 200m-Sprint nur um 3,3 , beim Kugelstossen dagegen um 11,7 schneller als bei Maennern. Der Frauenrekord im Speerwurf reprae sentiert 74,3 des Maennerrekords, im Kugelstossen sind es dagegen 101,3 . Das schnellere Anwachsen der Frauenleistungsfaehigkeiten in den letzten 20 Jahren fuehren die Verf. auf veraenderte Trainingsmethoden im Frauensport und ihre Anpassung an die der Maenner, vor allem im Ostblock, namentlich in der DDR, zurueck. Jirous