Taktyczne znaczenie kolejnosci startu w zawodach druzynowych w gimnastiyce sportowej
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Die taktische Bedeutung der Startreihenfolge im Mannschaftskampf beim Geraetturnen |
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Autor: | Baranski, Kazimierz |
Erschienen in: | Sport wyczynowy |
Veröffentlicht: | 17 (1979), 6, S. 21-31, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Polnisch |
ISSN: | 0239-4405 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198207001814 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Am Beispiel der Weltmeisterschaft im Geraetturnen in Strassburg (1978) und Va rna (1976) analysiert Verf. die Startreihenfolge der Turner aus 22 Maennermannschaften. In 68,2 haben die besten Turner der Nationalmannschaften den Wettkampf ihrer Mannschaft beendet, die schwaechsten Turner haben in 58,9 als erste den Wettkampf bestritten. Verf. erwaegt die Moeglichkeiten der Variation der Startreihenfolge und kritisiert gleichzeitig die stereotype Mannschaftsaufstellung der Trainer (bester Turner als letzter, schwaechster Turner als erster), die zum leichteren Einschaetzen der Staerke der eigenen Mannschaft durch die Gegner fuehrt. Nur 20-30 der Nationaltrainer haben aus taktischen Gruenden die Reihenfolge geaendert. Sonsola