Sex biases in general and causal attributions of outcome in co-ed sport competition

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Geschlechtsunterschied in allgemeiner und kausaler Ergebnisattribution bei koedukativen Wettkaempfen
Autor:Duda, Joan L.; Roberts, Glyn C.
Herausgeber:Nadeau, Claude H.; Halliwell, Wayne R.; Newell, Karl M.; Roberts, Glyn C.
Erschienen in:Psychology of motor behavior and sport - 1979
Veröffentlicht:Champaign: Human Kinetics (Verlag), 1980, S. 27-36
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198105014146
Quelle:BISp

Abstract

Verf. untersuchten die Frage, inwieweit Geschlechtsunterschiede in der Ergebnisattribution koedukativer Wettkaempfe bestehen. 80 Vpn nahmen an der Untersuchung teil und sahen einen vermeintlichen Wettkampf, bei dem entweder die Frau oder der Mann gewann. Die Vpn sollten in einem Fragebogen die Gruende fuer die Ergebnisse angeben. Waehrend die Hypothese, dass die Beurteiler den Erfolg des Mannes auf hoehere Faehigkeiten, den der Frau auf Glueck zurueckzufuehren wuerde, nicht bestaetigt wurde, ergaben sich Geschlechtsunterschiede in der Beurteilung der Aufgabenschwierigkeiten und Faehigkeitsanforderung. Dabei wurde Eiskunstlaufen (weibl. Aufgabe) als weniger schwierig und weniger faehigkeitsbeanspruchend angesehen. Verf. ziehen daraus den Schluss, dass letzterer Gesichtspunkt bei der Untersuchung von Attribuierungsprozessen immer mit einbezogen werden muss. Ritzdorf