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Le fair play dans le sport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Fair Play im Sport
Erschienen in:Jeunesse et sport
Veröffentlicht:36 (1979), 2, S. 25-28
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Französisch
ISSN:1423-3320, 0259-2177
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198101012577
Quelle:BISp

Abstract

Der Leistungssport gibt den Menschen die Moeglichkeit, physiologische, psychische und soziale Anforderungen zu meistern. Er kann Beziehungen zwischen Individuen und Mannschaften bereichern und zur Persoenlichkeitsentwicklung beitragen. Hierbei muss von allen Beteiligten das Fair Play gewahrt werden. Verf. befuerchtet, dass es das Fair Play bald nicht mehr geben wird, und somit der Leistungssport in eine Krise steuert, in der er seinem Erziehungsauftrag nichtmehr gerecht werden kann. Mit Hilfe der direkten bzw. der indirekten Beeinflussung der Sportler durch Eltern, Erzieher, Sportorganisationen, Mediziner, Trainer, Schiedsrichter, Medien und Zuschauer koennte seine Zukunft gerettet werden. Damit muessten auch Werte wie Loyalitaet, Ehre, Respekt vor sich selbst und anderen, die mit dem Fair Play im Zusammenhang stehen, erhalten werden. Eine positive Aktion in dieser Richtung waere die Schaffung eines nationalen Komittees. Zudem sollten das Internationale Olympische Komittee (IOC), der Internationale Rat fuer Leibeserziehung und Sort (CIEPS), etc. diese nationalen Komittees unterstuetzen. Sasse