Über die lebenspraktische Erziehung blinder Kinder - Orientierung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Heslinga, K.
Veröffentlicht:Berlin: Marhold (Verlag), 1972, S. 111-124
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schriftenreihe:Beiträge zur Sehgeschädigtenpädagogik und ihren Grenzgebieten, Band Heft 4
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198007000236
Quelle:BISp

Abstract

Die Orientierungsproblematik bei Blinden ist noch nicht vollstaendig geloest. Es werden summarische Richtlinien fuer das Sich-selbstaendig-Fortbewegen blinder Kinder entworfen. Einzelaufgaben mit Beispielen befassen sich mit Nichtvisuellen Wahrnehmungen, Wahrnehmen von Geraeuschen, Erfassen von Hindernissen und der Steigerung des Sicherheitsgefuehls. Fuer die Orientierung ausserhalb bekannter Raeume werden verschiedene Techniken aus dem Mobilitaetstraining mit Hilfe des Blindenstockes nach KOOYMANN beschrieben. Ziel des Orientierungstrainings ist die groesstmoegliche Unabhaengigkeit und Sicherheit in der Fortbewegung blinder Kinder. KOSEL