Gedanken zur koerperlichen Leistungsfaehigkeit der Frauen im Sport
Autor: | Maerker, Kurt |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 28 (1979), 6, S. 458-462, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198006012103 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. betrachtet die Geschlechtsspezifik unter biologischen, anatomisch-morphologischen und konstitutionellen Aspekten. Biologische und technische Bedingungen erfordern eine differenzierte Bewertung der geschlechtsspezifischen Leistung im Frauen- und Maennersport. In einer Uebersicht werden die Teilnahmemoeglichkeiten von Maennern und Frauen an den einzelnen Sportarten und Disziplinen der Olympischen Sommerspiele in Montreal (1976) aufgezeigt, bei denenFrauen in 14 Sportarten und 60 Disziplinen, Maenner in 22 Sportarten und 151 Disziplinen auftraten. Kraft- und Kampfsportarten mit 40 Disziplinen scheiden fuer Frauen grundsaetzlich aus. In Spieldauer, Trainingsmitteln, Sportgeraeten, Wettkampfzeiten zeigen sich geschlechtsspezifische Besonderheiten fuer Frauen aus. Im Frauensport geht der Trend nach hoeheren Leistungen auf Grund erhoehter Leistungsbereitschaft und Leistungsanforderung. Arnold