Identity crises - humanizing our sports programs

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Identitaetskrise - Humanisierung unserer Sportprogramme
Autor:DuBord, Rhonda Roberts
Erschienen in:Arena review
Veröffentlicht:3 (1979), 2, S. 33-38, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0735-1267
Schlagworte:
USA
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198002010446
Quelle:BISp

Abstract

In bezug auf die Gleichberechtigung der Frauen im Sport muss noch viel getan werden. Typisch fuer die gegenwaertige Lage ist die degradierende Situation, dass es weibliche cheerleaders fuer maennliche Sportmannschaften gibt. Frauen sind in der Sportverwaltung unterrepraesentiert. Die Ausgaben fuer Frauenmannschaften sind geringer. Das Bild von der amerikanischen Sportlerin ist einPhaenomen des 20. Jahrhunderts: es ist fixiert durch Gebraeuche, Sitten und Vorurteile. Frauen schraenken sich auch durch ihr eigenes Rollenverstaendnis ein, das jedoch als durch den kulturellen Hintergrund bedingt zu sehen ist. Wenn Frauen aufsteigen, muessen sie einem doppelten Wertmaszstab genuegen: siemuessen nicht nur die auch fuer Maenner notwendige Leistung erbringen, sondernauch die Glaubwuerdigkeit dieser Leistung beweisen. Die sozialen Normen fuer Frauen im Wettkampfsport haben eine Bedeutung jenseits dieses Bereiches. Sautter