Competition in sport - destruction of the weak or preparation for life?

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Wettkampf im Sport - Untergang des Schwachen oder Vorbereitung auf das Leben?
Autor:Coakley, Jay J.
Erschienen in:Sport in society : issues and controversies
Veröffentlicht:Saint Louis (Missou.): Mosby (Verlag), 1978, S. 36-62, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
USA
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198002010441
Quelle:BISp

Abstract

Verf. versucht die sozialen Verwirklichungen des Wettkampfprozesses darzulegen. Ausgehend von einer Definition der konkurrierenden Beziehung die (die kooperative und parallele Beziehung) und der konkurrierenden Orientierung durch einen Vergleich zwischen China und den USA macht er deutlich, dass auch die Gesellschaftsstruktur den Wettkampf massgebend beeinflusst. Aus der Wettkampfstruktur selbst ergeben sich sowohl Konsequenzen fuer die Motivation (abhaengig von Kultur, sozialem Zusammenhang, Besonderheiten der Situation, der Art der Aktivitaet und von Wesensmerkmalen der Teilnehmer), als auch fuer die Bestleistung. Die anfangs gestellte Frage, ob der Wettkampf im Sport auf das Leben in der amerikanischen Gesellschaft vorbereite, kann nicht unbedingt bejaht werden, da die Alternativen des sozialen Verhaltens im Sport anders gestaltet sind als im alltaeglichen Leben. Wettkampf ist nur ein Teil des Sports. Er dient in erster Linie dazu, Anreize zu geben in Form von Spannung, wobei kooperative und individuelle Verhaltensmuster nicht ausgeschlossen werden muessen. Ruedel