Interscholastic sport : useful instruction or unnecessary disruption?

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Innerschulischer Sport - sinnvoller Auftrag oder unnötige Spaltung?
Autor:Coakley, Jay J.
Erschienen in:Sport in society : issues and controversies
Veröffentlicht:Saint Louis (Missou.): Mosby (Verlag), 1978, S. 124-156, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
USA
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198002010419
Quelle:BISp

Abstract

Abweichend von traditionellen Untersuchungen, die sich mit den Auswirkungen des Schulsports auf den einzelnen Teilnehmer beschaeftigen, geht Verf. der Frage nach, inwiefern sich Schulsportprogramme auf die Schueler- bzw. Studentenschaft als Ganzes und auf die Schule als Institution auswirken. Ausgehend von jeweils 5 traditionellen Argumenten fuer und gegen solche Programme zeigt er die sich ergebenden Konsequenzen fuer den Teilnehmer auf - auch unter besonderer Beruecksichtigung des Frauensports - (z.B. akademische Leistung, persoenliche Werte, Prestige und Vorteile) und liefert den Beweis, dass Beziehungen zwischen Schulsport und Individuum, wenn ueberhaupt, nur geringfuegig existieren. Die Verknuepfung zwischen Schulsport und dem Prestige bzw. dem Geist der Schule erweist sich dagegen als sehr eng. Innerschulische Sportprogramme wirkensich eindeutig positiv auf die Schule als Institution aus. Sie sind aber kein Beweis fuer die Effektivitaet von Erziehungsprogrammen. Ruedel