Abstract

Im Wintertrainingslager werden achtzehn maennl. Probanden im Alter von siebzehn bis fuenfundzwanzig Jahren einer Untersuchung unterzogen, in der der Zusammenhang zwischen Herzrhythmus und biorhythmischen Phasen des Organismus erforscht wird. Nach Vorlagen aus der Literatur werden bei jedem Sportler (vom Geburtsdatum an) die Phasen seiner physischen (23 Tage) und der hormonellen (28 Tage) Aktivitaet berechnet. Innerhalb von 24 Tagen wird bei jedem Sportler, bei fuenf davon im Liegen, vor dem Fruehstueck die Handdruckkraft und dieHerztaetigkeit im Hinblick auf die Laenge der Schlagintervalle und die Schwingungsamplitude hin registriert. Die Ergebnisse der Tests werden mit den sportlichen Resultaten verglichen. Die maximalen und minimalen Werte der dynamometrischen Messungen sind in nur fuenf Faellen mit den theoretisch berechneten positiven und negativen biorhythmischen Phasen identisch; bei den Messungen der Herztaetigkeit in nur einem Fall. Im Gegensatz zu den praktischen, koennen die Daten der theoretisch berechneten Biorhythmen nicht als aussagekraeftig fuer die Prognostizierung der individuellen Leistungsfaehigkeit betrachtet werden. von Papen