Mentales Training im alpinen Schirennlauf

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Mitterbauer, Günther
Herausgeber:Andrecs, H.; Redl, S.
Erschienen in:Forschen, Lehren, Handeln : sportwissenschaftliche Beiträge
Veröffentlicht:: Oesterr. Bundesverl. f. Unterricht, Wiss. u. Kunst (Verlag), 1976, S. 458-469
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197904009045
Quelle:BISp

Abstract

Den Wert von mentalem Training dokumentiert Verf. am Beispiel des Slalomlaufs.Im Unterschied zu anderen Sportarten und -disziplinen sind die anzuwendenden Techniken weder auf eine genormte raeumliche Situation zugeschnitten noch besteht die Moeglichkeit, diese spezifische Situation durch praktisches Erprobenkennenzulernen. Dem Laeufer bleibt wesentlich nur die optische Informationsaufnahme durch ein Begehen des Kurses, wobei er versucht, sich den Kurs einzupraegen und die erforderlichen technischen Ausfuehrungen vorzustellen. Hier kann mentales Training eine wesentliche Unterstuetzung bilden. Verf. diskutiert die Eignung von verbalinformatorischem, observativem und ideomotorischemmentalen Training und zieht Konsequenzen fuer Training und Wettkampf. Rotter