Projavlenie adaptacii v sportivnoj trenirovke kak odna iz form biologiceskogo prisposoblenija organizma k uslovijam sredy i razvitija

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Adaption beim sportlichen Training als eine Form der biologischen Anpassung des Organismus an koerperliche Belastung
Autor:Vorobeva, E.I.; Vorobev, A.N.
Erschienen in:Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury
Veröffentlicht:40 (1977), 12, S. 30-34, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
ISSN:0040-3601
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197904008732
Quelle:BISp

Abstract

Der Organismus zeigt zwei Arten von Reaktion auf den Reiz durch sportliches Training: 1. Intensivierung des Blutkreislaufs, der Atmung und des Stoffwechsels und Steigerung der Waermeproduktion; 2. morpho-funktionelle Reaktionen, d.h. Veraenderungen im Gewebe, in den Zellen usw. Aus den chemischen Veraenderungen in der Zelle ist (laut HOLLSZY) ersichtlich, ob es sich um eine kurze oder lang andauernde Belastung handelt. Je einseitiger und monotoner eine Trainingsbelastung ist, um so schneller gewoehnt sich der Organismus an sie und um so geringer ist der Trainingseffekt. In einer Untersuchung, in der mit Gewichten von 70, 80 und 90 der Maximalleistung gearbeitet wird, ist in der ersten Haelfte des Experiments eine Steigerung zu verzeichnen, danach faellt die Leistung ab. Auch im Bereich des Ausdauersports, der in verschiedenen Arten durchgefuehrt werden kann (Wiederholung, Intervalle usw.) zeigt ein gemischtes Training die besten Ergebnisse. Auch das Prinzip der allmaehlichen Steigerung einer Trainingsbelastung sollte durch Variationen unterbrochen werden. von Papen