Aerztliche Gesichtspunkte zum Sport im Kindes- und Jugendalter

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Klimt, F.
Erschienen in:Therapiewoche
Veröffentlicht:28 (1978), 19, S. 3934-3942, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0040-5973
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197902008221
Quelle:BISp

Abstract

Wenn sich das gesunde Kind durch seinen Bewegungsdrang im allgemeinen selbst Reize schafft, die zur Organentwicklung, zum Knochenwachstum und zur Muskelentwicklung notwendig sind, weiss man doch, dass wohldosiertes, dem Entwicklungsstand des Kindes angepasstes, zielstrebiges Training wesentlich zur allseitigen und harmonischen Entwicklung des Kindes beitraegt. Das Erlernen der Bewegungsmotorik kann, wie bei koerperlich behinderten sowie zerebralgeschaedigten Kindern gezeigt werden konnte, nicht frueh genug erfolgen. Damit erwirbt sich das Kind die Faehigkeit, Bewegungen zweckmaessig auszufuehren, Bewegungserfahrungen zu sammeln und sich diese zu merken. Die aktive Schulpause bietet den Schuelern zusaetzliche koerperliche Bewegung, die fuer Unterricht und Freizeit medizinische und paedagogisch-soziale Breitenwirkungen hat. Verf.-Referat