Die organische Leistungsfaehigkeit in den kompositorischen Sportarten
Gespeichert in:
Autor: | Scheele, K.; Rettenmeyer, A.; Herzog, W.; Steinbrück, K.; Weicker, H. |
---|---|
Erschienen in: | Österreichisches Journal für Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 8 (1978), 3, S. 5-8, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1012-3156, 1867-1985 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197902008186 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Es wird ueber die organische Leistungsfaehigkeit von Sportlerinnen in kompositorischen Sportarten - Kunstturnen, Wettkampfgymnastik, Kunstradfahren, Eiskunstlaufen und Trampolinspringen - berichtet. Ausgewertet werden die spiroergometrischen Daten und die Messgroessen des anaeroben Stoffwechsels. Dabei weisen die Sportlerinnen in der Wettkampfgymnastik und im Eiskunstlauf die besten Werte auf. Beim Trampolinspringen und Kunstturnen liegen sowohl die spiroergometrischen Messgroessen als auch die Daten der anaeroben Kapazitaet niedriger. Auf die unterschiedliche motorische Beanspruchung und auf die Notwendigkeit spezifischer Tests zur Bestimmung der rhythmischen Kapazitaet wird hingewiesen. Verf.-Referat