Physiologische und pathophysiologische Aspekte des Breitensports aus orthopaedischer Sicht

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Krahl, H.
Erschienen in:Therapiewoche
Veröffentlicht:28 (1978), 41, S. 7635-7643, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0040-5973
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197902008023
Quelle:BISp

Abstract

Breitensport beinhaltet die regelmaessige sportliche Betaetigung verschiedenerAlters- und Bevoelkerungsschichten in der Freizeit. Waehrend sein Effekt je nach Belastungsqualitaet an bestimmten Parametern innerer Organe oder Funktionskreise abzulesen ist, sind vergleichbare Aussagen fuer den Haltungs- und Bewegungsapparat des Menschen bisher nicht moeglich. Es koennen deshalb nur Einzelaussagen ueber Belastbarkeit und Belastbarkeitsgrenzen verschiedener Organe des Haltungs- und Bewegungsapparates (Muskel, Sehne, Knorpel) gemacht werden, aus denen allerdings Trainingseffekte abgelesen werden koennen, die auch im Breitensport zu erzielen sind. Dieser scheint schon deshalb ein unverzichtbarer medizinischer und gesundheitspolitischer Faktor, weil er in der Lage sein kann, eine Alternative zur Aufrechterhaltung des koerperlich-seelischen Wohlbefindens darzustellen, auch wenn seine praeventive Wertigkeit nichtimmer messbar ist. Verf.-Referat