Probleme einer wirtschaftlichen Betriebsführung in Bädern

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Kullack, Hans
Erschienen in:Archiv des Badewesens
Veröffentlicht:29 (1976), 12, S. 613-614, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0932-3872
Schlagworte:
Bad
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197901007881
Quelle:BISp

Abstract

Planungsaspekte, die eine wirtschaftliche Betriebsfuehrung erleichtern: verkehrsguenstige Anbindung; ausreichend großer Einzugsbereich (max. Fussweg 2 km); weitgehende Automatisierung der technischen Anlagen; Installation der Ueberwachungsinstrumente im Schwimmeisterraum; Vermeidung von Billigbau; fachkundige Bauueberwachung. Verf. schlaegt als optimale Oeffnungszeit einen 2-Schichten-Betrieb an 6 Oeffnungstagen in der Woche vor (Personaleinsatz 80 bis85 Oeffnungsstunden/Woche). Eine Wassererwaermung in Freibaedern erhoeht die Attraktivitaet und - aufgrund steigender Besucherzahlen - die Wirtschaftlichkeit. Verf. schlaegt folgende Maßnahmen zur positiven Beeinflussung der Besucherzahlen vor: freundliches Personal, saubere Einrichtungen, funktionsfaehige Installationen, angenehme Wassertemperaturen (25 Grad C), ein Warmbadetag pro Woche, Kleinkinderschwimmen, FKK-Schwimmen, Wochenend-Familienkarten, Senioren-Schwimmen zu betriebsschwachen Zeiten. Habel; IAKS Koeln