Sootnosenie individualno-tipiceskogo i socialno-psichologiceskogo v povedenii sportsmenov
Deutscher übersetzter Titel: | Wechselbeziehungen der individuell-typischen und sozial-psychologischen Faktoren im Verhalten von Sportlern |
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Autor: | Romanina, E.V.; Romanin, A.N. |
Erschienen in: | Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury |
Veröffentlicht: | 39 (1976), 12, S. 5-7 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Russisch |
ISSN: | 0040-3601 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197901007552 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Im Kollektiv ist das Verhalten des Individuums in eine bestimmte Richtung gelenkt. In einer Untersuchung, in der der Grad der Agressivitaet, die in Konfliktsituationen auf andere gerichtet ist, naeher bestimmt werden soll, werdendrei Gruppen mit je sechs Probanden, von denen die erste aus Sportstudenten, die zweite aus Angehoerigen einer Mannschaftssportart besteht und die dritte willkuerlich zusammengestellt wurde, gebildet. Die Probanden, von denen jeder einen Hebel bedient, muessen so schnell wie moeglich einen Zeiger durch ein aufgezeichnetes Labyrinth fuehren. Bei jedem Beruehren der Linien, das als Fehler registriert wird, wird im ersten Teil des Experiments die ganze Gruppe durch Ertoenen eines Signals bestraft und im zweiten Teil jeweils nur der einzelne. Je weiter die interpersonellen Beziehungen entwickelt sind, um so objektiver ist die Selbsteinschaetzung des Individuums. Bei der gemischten Gruppe entwickelt sich nach der individuellen Bestrafung ein staerkerer Kollektivgeist. Fehler werden haeufiger, die Agressivitaet ist eingeschraenkt. von Papen