Neuka pywania jako jedna z form usprawniania dzieci z mozgowym porazeniem dzieciecym

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Schwimmunterricht als eine Form der Rehabilitation bei Kindern mit Zerebralparesen
Autor:Karwecka, Teresa; Jedruch, Edward; Kwiathkowski, Witold
Erschienen in:Kultura fizyczna
Veröffentlicht:31 (1977), 9, S. 407-410, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Polnisch
ISSN:0137-7671
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197806007331
Quelle:BISp

Abstract

Um zu erforschen, wieweit Schwimmen als Rehabilitationsmassnahme bei Kindern mit Zerebralparesen erfolgreich eingesetzt werden kann, fuehrten Verf. vom September 1973 bis Juni 1975 bei 30 Kindern (9-17 Jahre alt) mit Zerebralparesen (z.B. Hemiparese, Athetose) Schwimmunterricht (zweimal pro Woche, je 30 Minuten) durch. Die Auswertung der Beobachtungsergebnisse ergab: 1. Wasser wirkt positiv auf den Koerper: die Muskelspannung sinkt, die Koordination und Praezision der willkuerlichen Bewegungen verbessert sich. 2.Die optimale Wassertemperatur sollte 27 Grad-30 Grad C betragen, das Schwimmbecken sollte klein sein (z.B. 3m x 5m, 0,8 - 1m Wassertiefe) und 25 Grad C Lufttemperatur. 3. Alle Kinder mit spastischer Laehmung und normaler geistiger Entwicklung koennen Schwimmen lernen, mindestens jedoch die Grundelemente. 4. Die besten Ergebnisse beim Schwimmunterricht erzielten Kinder mit Hemiparese und Athetose. 5. Systematischer Schwimmunterricht in Verbindung mit anderen Rehabilitationsmassnahmen fuehrt zu einer dauerhaften Verbesserung der koerperlichen Leistungsfaehigkeit. Jarosch