Periody vyssich dostizenij u sportsmenov

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Perioden der hoechsten Erfolge bei Sportlern
Autor:Saposnikova, V.I.; Vjazmenskij, V.Ju; Krasnopevcev, G.M.; Kopysov, V.S.
Erschienen in:Teorija i praktika fiziceskoj kul'tury
Veröffentlicht:41 (1978), 1, S. 58-60, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Russisch
ISSN:0040-3601
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197806007170
Quelle:BISp

Abstract

Verf. gehen von der Hypothese aus, dass im endogenen Jahreszyklus des Menschenein bestimmtes genetisches Programm existiert, Perioden, in denen maximale sportliche Erfolge am wahrscheinlichsten sind, und ueberpruefen diese Hypothese an den Resultaten von Ruderern, Vertretern der Olympischen Winterspiele 1976 und von Gewichthebern. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrzahl der Sportler am 1. Monat nach dem Geburtsmonat und darueber hinaus in bestimmten individuell bedingten Monaten (5.-6. oder 9.-10. Monat nach dem Geburtsmonat) am erfolgreichsten ist. Diese Ergebnisse wurden bestaetigt durch die Analyse der monatlichen individuellen Dynamik der sportlichen Resultate einiger bedeutender Sportler. Es wird die These entwickelt, dass dererste endogene Zyklus mit der Empfaengnis beginnt und 3 Monate nach der Geburt endet. Die ersten drei kritischen Monate der Embryogenese ent- sprechen den spaeteren leistungsschwaecheren Perioden der Ontogenese, in denen der Organismus desMenschen weniger resistent ist. Verf. treten dafuer ein, dass diese Ergebnisse beim Training bis hin zur Sportartwahl (Winter- oder Sommersport) beruecksichtigt werden. Vehreschild