The olympic movement restored. The 1908 games

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die Wiederaufnahme der Olympischen Bewegung. Die Spiele von 1908
Autor:Howell, Maxwell; Howell, Reet
Veröffentlicht:Quebec (Can.): 1976, 11 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
USA
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197805007088
Quelle:BISp

Abstract

Trotz der relativ schwachen Anteilnahme und Teilnahme, sowie zahlreicher Pannen der Organisation wurden die 1896 in Griechenland durchgefuehrten Olympischen Spiele ein grosser Erfolg. Hohe Erwartungen wurden daher in die 1900 stattfindende Olympiade gesetzt, die in Paris in Verbindung mit der Weltausstellung beginnen sollte. Doch eine ueberaus schlechte Organisation und Gleichgueltigkeit seitens der Franzosen hatten einen betraechtlichen Rueckschlag der Olympischen Bewegung zur Folge. Diese Tendenz verstaerkte sich 1904 in St. Louis. Die Spiele wurden der wiederum gleichzeitig stattfindenden Weltausstellung voellig untergeordnet. Die 1908 in London ausgetragenen Olympischen Spiele fanden in Verbindung mit einer franzoesisch-britischen Ausstellung statt, deren Veranstalter die Olympiade mit erheblichen finanziellen Aufwendungen unterstuetzt und gefoerdert haben. Die Organisation war im Vergleich zu den vergangenen Spielen ausgezeichnet. Die Spiele wurden in vier Phasen von April bis Oktober durchgefuehrt. Dennoch gab es eine Anzahl von Problemen und Missverstaendnissen. Besonders der Bruch zwischen den englischen und amerikanischen Teilnehmern und Funktionaeren ueberschattete die Veeanstaltung. Trotz vieler Probleme wurde nach Ansicht des Verf. mit diesen Spielen die Olympische Bewegung wieder aufgewertet. Niepelt