Characteristics of well-trained long distance runners from the biomechanical view-point

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Charakteristika gut trainierter Langstreckenlaeufer aus der Sicht der Biomechanik
Autor:Tsutsumi, Tatsuya
Veröffentlicht:Quebec (Can.): 1976, 9 Darst.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197805007047
Quelle:BISp

Abstract

Das Ziel dieser Studie war die Untersuchung von Aenderungen in der Blutzusammensetzung bei starker Arbeitsbelastung trainierter und untrainierter Personen. An der Untersuchung beteiligten sich drei Spitzensportler (Langstreckenlaeufer) und drei Nichtsportler. Die Belastungsintensitaet auf einem Laufband wurde individuell abgestimmt, so dass das Maximum der Leistungsfaehigkeit nach 70 Minuten erreicht wurde (213 m/min bzw. 143 m/min). Die durchschnittliche Sauerstoffaufnahme betrug 2.70 l/min bei den Sportlern und 2.30 l/min fuer die Nichtsportler. Die Herzfrequenz war bei beiden Gruppen aehnlich und auch in der Serumzusammensetzung und im Hinblick auf die Aktivitaet der Fermente LDH, GOT und GPT wurden keine auffaelligen Unterschiede erkennbar. Waehrend der Blutzucker bei den Sportlern zunahm, konnte eine geringere Zunahme der Milchsaeure und Fettsaeureanteile im Vergleich zu den Nichtsportlern festgestellt werden. Die Langstreckenlaeufer zeigten eine schnelle Anpassung der Atmungsfunktion an die Arbeitsbelastung. Ihr Sauerstoffpuls war deutlich hoeher als der der Nichtsportler. Niepelt