Sports psychology and psychological training

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Sportpsychologie und psychologisches Training
Autor:Firth, M.S.
Erschienen in:Athletics coach
Veröffentlicht:11 (1977), 1, S. 7-21, 9 Darst.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0267-0267
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197805006737
Quelle:BISp

Abstract

Mitschrift einer Vorlesung von RAILO: Die fuer den Hochleistungssport wichtigeSportpsychologie beschaeftigt sich hauptsaechlich mit psychologischer Spannungund ihrer Kontrolle. Stress und Furcht erhoehen die Erregung des zentralen Nervensystems beim Wettkampf. Die optimale Spannungshoehe und damit Energiemobilisation ist sportartspezifisch. Die individuelle Reaktion des Athleten wird durch Beobachtung ermittelt. Negative und positive Faktoren, wie Gewohnheiten, Furcht vor Schmerz oder Niederlagen und Motivation beeinflussen das notwendige psychologische Gleichgewicht. Letzteres kann erreicht werden durch Training zur Desensibilisierung; Aenderung von Einstellungen und durch autogenes Training. Verf. erklaert Modelle fuer Training und Wettkampfvorbereitung. Ein weiteres Gebiet der Sportpsychologie ist die neuromuskulaere Koordination,die bei der technisch korrekten Bewegungsausfuehrung notwendig ist. Die Trainingsimpulse fuer das psychomotorische System muessen mit der geforderten Technik uebereinstimmen und in geeigneter Weise erfolgen, z.B. mit Pausen und nicht in ermuedetem Zustand. Hierzu koennen auch mentales und hypo-mentales Training beitragen. Sautter