Leichtathletik in Vergangenheit und Gegenwart. Bd. 2 : Geschichte der Leichtathletik in der DDR bis 1975
Autor: | Skorning, Lothar; Schafrik, Jaro; Gitter, Wolfgang; Hinsching, Jochen; Weder, Horst |
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Veröffentlicht: | Berlin: SVB Sportverl. (Verlag), 1976, 242 S., Lit. |
Ausgabe: | 2. bearb. Aufl. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Monografie |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197802005812 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Unter Betrachtung der Entwicklung der innerdeutschen Sportbeziehungen und dem Abschneiden der DDR-Sportler bei den grossen Wettkaempfen, vor allem bei Europameisterschaften und Olympischen Spielen, wird die stetige Entwicklung der Leichtathletik in der DDR nachdem Zweiten Weltkrieg aufgezeigt. Namen wie Christa Stubnik als erste Medaillengewinnerin bei Olympischen Spielen, Karin Balzer als erste Olympiasiegerin und andere, wie Gummel, Erhardt, Hoffmeister, Grodotzki, Matuschewski, Nordwig und Kuschmann repraesentieren den Weg vom Leichtathletik-Entwicklungsland zu einer der besten Leichtathletiknationen der Welt. Die Meilensteine auf diesem Weg sind die ersten DDR-Meisterschaften 1949, der ab 1950 beginnende systematische Aufbau nach sowjetischem Vorbild, die Bildung eines eigenen NOK und der Laenderkampf gegen Polen 1951, die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1952 innerhalb einer gesamtdeutschen Mannschaft sowie der ab1954 begonneneAufstieg in die europaeische Spitzenklasse mit ersten Erfolgen bei den Olympischen Spielen in Melbourne.1968 findet die sportliche Selbstaendigkeit mit der Bildung einer eigenen Olympiamannschaft ihre Kroenung. von Papen