Improved EMG quantification through suppression of skin impedance influences
Gespeichert in:
Deutscher übersetzter Titel: | Verbesserte EMG Quantisierung durch Unterdrueckung des Einflusses der Hautimpedanz |
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Autor: | Rau, G. |
Herausgeber: | Nelson, R.C.; Morehouse, C.A. |
Erschienen in: | Sport : eine Soziologie und Philosophie des Leistungsprinzips |
Veröffentlicht: | Hamburg: Hoffmann u. Campe (Verlag), 1974, S. 322-327, 4 Darst. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197800023798 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. erlaeutert zunaechst den Einfluss der Hautimpedanz auf Frequenzgang und Amplitude des Oberflaechenelektromyogramms. Dies geschieht vor allem hinsichtlich einer Quantisierung des EMG-Signals. Zur unverfaelschten EMG-Signaluebertragung wird ein moeglichst hoher Eingangswiderstand des EMG-Verstaerkers gefordert. Ein Messbeispiel von Signalen der mm. extensor carpi radialis longus et brevis belegt, dass mit hohem Eingangswiderstand des EMG-Verstaerkers (4.10 8 ) eine bessere Reproduzierbarkeit des EMG-Signals erreicht werden kann. Klauck