Wintersportverletzungen an Sprunggelenk und Unterschenkel

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Steinbrück, K.; Krahl, H.
Erschienen in:Deutsches Ärzteblatt / B, Klinikausgabe
Veröffentlicht:73 (1976), 53, S. 3399-3404, 3406, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
ISSN:0172-2107, 2199-7292
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197800023689
Quelle:BISp

Abstract

Ueber 7 Millionen Skilaeufer gibt es in der Bundesrepublik Deutschland. Etwa 70 000 von ihnen muessen jaehrlich wegen Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden. In ca. 74 Prozent der Faelle sind untere Extremitaeten betroffen. Die typische Skiverletzung hat sich geaendert. Durch moderne Hochschaftstiefel sind die schweren Sprunggelenkverletzungen zurueckgegangen; verbesserte Sicherheitsmassnahmen haben die Zahl der Frakturen vermindert. Die Distorsionen von Knie- und Sprunggelenk dagegen haben zugenommen. Intensives vorwinterliches Training, optimale Sicherheitsausruestung und gute Ausbildung sind die beste Verletzungsprophylaxe. Verf.-Referat