Körperliche und kardio-pulmonale Leistungsfähigkeit der Junioren-Ruder-Nationalmannschaft vor der Weltmeisterschaft 1975
Autor: | Ditter, H.; Nowacki, P.E. |
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Erschienen in: | Sportarzt und Sportmedizin |
Veröffentlicht: | 27 (1976), 4, S. 73-79, 7 Darst., Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0371-3059 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197800023417 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Vor dem FISA-Junioren-Championat in Montreal 1975 wurden 48 Juniorenruderer waehrend eines Trainingslagers in Ratzeburg leistungsphysiologisch untersucht. Die koerperliche Leistungsfaehigkeit der 27 fuer die WM nominierten Ruderer war signifikant hoeher als bei den nach Ausscheidungsrennen im Zweier o. Stm. nicht nominierten Athleten. Die ergometrische Leistungsfaehigkeit korreliert mit dem sportlichen Erfolg. Alle WM-Ruderer errangen in Montreal eine Medaille, so dass die kardio-pulmonalen Daten etwa den gegenwaertigen Leistungsstand im Welt-Juniorenrudern kennzeichnen. Folgende durchschnittliche biologische Maximalwerte wurden fuer die WM-Teilnehmer ermittelt: max. Hf 184 Plus-Minus 9/min, Hf nach 5 min Erholung 108 Plus-Minus 11/min max AMV BTPS 156,1 Plus-Minus 27,3 1, max. O2-Aufnahme STPD 6220 Plus-Minus 384 ml, max. relat. O2-Aufnahme STPD/kg Koerpergewicht 76,3 Plus-Minus 6,2 ml, max. Sauerstoffpuls 34,2 Plus-Minus 2,2 ml. Die Ergebnisse werden unter Beruecksichtigung von entsprechenden Vergleichswerten fuer Elite-Ruderer diskutiert. Verf.-Referat