Die cardiopulmonale Leistungsfaehigkeit oesterreichischer Bundesliga-Fussballsportler im Vergleich mit Amateurmannschaftssportlern im Lichte internationaler Werte

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Mulac, C.; Passl, R.; Schmid, P.; Schlick, W.
Erschienen in:Österreichisches Journal für Sportmedizin
Veröffentlicht:6 (1976), 3, S. 10-15, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1012-3156, 1867-1985
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197800023393
Quelle:BISp

Abstract

Der Vergleich biologischer Daten oesterreichischer Spitzenfussballsportler mit Werten von Amateursportlern, die aufgrund einer andersartigen Spielanlage konditionell nicht so sehr gefordert werden, ergibt, dass keine signifikanten Unterschiede in der maximalen aeroben Kapazitaet, im Sauerstoffpuls, in der Atemoekonomie und in der Erholungsfaehigkeit bestehen. Auch die Unterschiede in der maximalen Wattleistung sind nur gering. Deutliche Unterschiede in der maximalen Leistungsfaehigkeit ergeben sich jedoch beim Vergleich oesterreichischer mit auslaendischen Spitzenfussballmannschaften. Eine Verbesserung der internationalen Stellung des oesterreichischen Fussballes kann nur ueber ein forciertes Konditionstraining erfolgen, wobei auf die Steigerung der Dauerleistungsfaehigkeit besonders Bedacht zu nehmen ist. Verf.-Referat