Intermittent exercise. Its physiology and some practical applications

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Intervallbelastung, ihre Physiologie und einige praktische Anwendungen
Autor:Saltin, B.; Essen, B.; Pedersen, P.K.
Herausgeber:Jokl, E.; Anand, R.L.; Stoboy, H.
Erschienen in:Advances in exercise physiology : proceedings of the Internat. Symposium on Exercise and Sports Physiology held in conjunction with the 26. Internat. Congress of Physiological Sciences, New Delhi, October 1974 at the National Inst. of Sports, Patiala, Punjab, India
Veröffentlicht:Basel: Karger (Verlag), 1976, S. 23-51, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197604023005
Quelle:BISp

Abstract

Intervallbelastung wird definiert durch die Parameter: Intensitaet, Gesamtdauer, Gesamtleistung, Periodizitaet und Amplitude der Belastungsintervalle. Untersucht wurden im Vergleich zur Dauerleistung: Sauerstoffaufnahme, Ventilation, Stoffwechsel, Muskeleinsatz, Haemodynamik und Hoehe des Erschoepfungszustandes. Unterschiede zugunsten der Intervallbelastung ergaben sich in der mechanischen Effektivitaet, der Groesse des Herzminuten- und Schlagvolumens sowie in der Hoehe des erreichbaren Erschoepfungszustandes.Alle anderen physiologischen Parameter, insbesondere die aerobe Kapazitaet, werden durch beide Trainingsformen gleichermassen verbessert. Bei der Arbeit und im Sport, hauptsaechlich bei Sportspielen, sind hohe Dauerbelastungen selten. Es werden kurzfristige Leistungshoehepunkte erreicht. Auch Schwerstarbeiter koennen die Arbeitsbelastung in kurze Intervalle einteilen. Eine Arbeitsqualifikation aufgrund maximaler Sauerstoffaufnahmefaehigkeit ist nicht zu vertreten. Schmittmann