Abstract

MIT DER ENTWICKLUNG DER LEIBESERZIEHUNG UND DES SPORTS UEBERNIMMT DER SOWJETISCHE STAAT VERSCHIEDENE GESELLSCHAFTLICHE AUFGABEN: A) DIE FESTIGUNG DER VOLKSGESUNDHEIT, B) DIE STEIGERUNG DER ARBEITSPRODUKTIVITAET UND -BEREITSCHAFT, C) DIE KULTURELL ERZIEHERISCHE AUFGABE IM SINNE DES KOMMUNISMUS. VOR ALLEM DIESE LETZTERE GEHOERT ZU DEN WICHTIGSTEN DES SOZIALISTISCHEN STAATES. DIE GESETZGEBUNG LEGT DIE ALLGEMEINEN RICHTLINIEN DIESER ERZIEHUNGSPOLITIK AUF DEM GEBIET DES SPORTS IN DEN UNTERSCHIEDLICHEN NORMEN, WIE Z. B. IM KOMPLEX GTO (BEREIT ZUR ARBEIT UND VERTEIDIGUNG), AUF REPUBLIKS- UND UNIONSEBENE FEST UND VERHILFT DEM STAAT SOMIT ZU EINER WEITEN EINFLUSSNAHME AUF DIE GESAMTE ENTWICKLUNG DER LEIBESERZIEHUNG UND DES SPORTS; DEM BUERGER LEGT SIE DIE PFLICHT AUF, DIE SPORTLICHE BETAETIGUNG ZU PFLEGEN (ART. 96 U. 98 DER GRUNDLAGEN DER GESETZGEBUNG DER UDSSR). DAS SYSTEM EINER STAATLICHEN FUEHRUNG UND KONTROLLE IST DURCH DIE BINDENDEN NORMEN UND DIE KOMPETENZABHAENGIGE STRUKTURIERUNG DER SPORTLICHEN ORGANISATIONEN GEWAEHRLEISTET. VON PAPEN