GRENZEN DER SPORTDIDAKTIK
Autor: | Brodtmann, Dieter |
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Erschienen in: | Sportwissenschaft (Schorndorf) |
Veröffentlicht: | 5 (1975), 3/4, S. 286-297, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2380, 1868-1069 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197503005428 |
Quelle: | BISp |
Abstract
SOWEIT SPORTDIDAKTIK ORIENTIERUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSHILFE FUER DIE PRAXIS DES SPORTUNTERRICHTS LEISTET, SIND IHRE GRENZEN ZUGLEICH GRENZEN DER PRAXIS UND IHRER VERAENDERBARKEIT. EXEMPLARISCH WERDEN VERSCHIEDENEN SPORTDIDAKTISCHEN ANSAETZEN IMMANANTE GRENZEN DARGESTELLT. HIERZU ZAEHLT U. A. DIE AUSBLENDUNG GESELLSCHAFTLICHER EINFLUSSFAKTOREN AUS DER SPORTDIDAKTISCHEN THEORIEBILDUNG. PRAKTISCH FOLGENREICHER ERSCHEINT JEDOCH, DASS SPORTDIDAKTIK BISLANG WEITGEHEND STRUKTUR- UND PRODUKTORIENTIERT IST UND SICH DAMIT VON EINER ERWEITERUNG DURCH PROZESSDIDAKTISCHE ANSAETZE SELBST ABSCHNEIDET. KONFLIKTSTOFF VON ZENTRALER BEDEUTUNG LIEGT IN DER KONFRONTATION EINER SICH ALS FACH-DIDAKTIK VERSTEHENDEN SPORTDIDAKTIK MIT FAECHERUEBERGREIFENDEN ZIELSETZUNGEN DES BILDUNGSSYSTEMS. DIES WIRD BEISPIELHAFT AM SPORT IN DER VORSCHULERZIEHUNG UND AN DER BILDUNGSPOLITISCHEN FORDERUNG NACH GEMEINSAMEM UNTERRICHT VON BEHINDERTEN UND NICHTBEHINDERTEN SCHUELERN AUFGEZEIGT. VERF.-REFERAT