Abstract

DER WACHSENDEN BEDEUTUNG AUDIO-VISUELLER MEDIEN ENTSPRICHT VERMEHRTER BEDARF UND GROESSERE NACHFRAGE; DIE LUECKE, DIE AUS EINEM GEWISSEN NACHLAUF DER FILMPRODUKTION ENTSTEHT, KANN DURCH LEISTUNGSFAEHIGE INFORMATIONS- UND DOKUMENTATIONSEINRICHTUNGEN VERRINGERT WERDEN. VORAUSSETZUNG IST HIER, DASS DAS INFORMATIONSPROFIL DER DOKUMENTATIONSSTELLE DEM INTERESSENPROFIL DER POTENTIELLEN BENUTZER ADAEQUAT SEIN MUSS. DA MIT BENUTZERN AUS VERSCHIEDENSTEN DISZIPLINEN ZU RECHNEN IST, SIND WEITERE THEMENBEREICHE DURCH QUALITATIV GUTE UND FACHGERECHTE AUSWERTUNG ZU ERFASSEN. DAS PROBLEM DER DEKODIERUNG DES FILMISCHEN MATERIALS MUSS BERUECKSICHTIGT WERDEN. EIN ALLGEMEINER DATENERHEBUNGSKATALOG FUERAUDIO-VISUELLE MEDIEN EXISTIERT BIS HEUTE NICHT; DER ADEK IST EIN MOEGLICHES HILFSMITTEL. EIN FILMVERZEICHNIS SOLLTE DURCH SCHLAGWOERTER ODER KURZREFERATE DIE FILME CHARAKTERISIEREN, UM DEM BENUTZER DIE GEZIELTE AUSWAHL ZU ERMOEGLICHEN. EINE ENTSCHEIDUNG FUER ODER GEGEN DIE ANWENDUNG DER ELEKTRONISCHEN DATENVERARBEITUNG MUSS SICH NACH DER MENGE DER DATEN BZW. NACH DEN VORHANDENEN FINANZIELLEN MITTELN RICHTEN; NACH DER ZU ERWARTENDEN BZW. ERWUENSCHTEN BESUCHERFREQUENZ WIRD SICH DIE ENTSCHEIDUNG FUER ODER GEGEN DIE HERAUSGABE EINES INFORMATIONSDIENSTES (REFERATORGAN) RICHTEN. NILGES