Abstract

NTER SOZIALEN UND GESUNDHEITLICHEN GESICHTSPUNKTEN GEFOERDERT. FREIZEITSOZIOLOGIE IN DER DDR WIRD EXTENSIV BETRIEBEN UND SOLL DAS FREIZEITVERHALTEN VOR ALLEM DER KINDER UND JUGENDLICHEN MOEGLICHST LUECKENLOS STEUERBAR MACHEN. VERFUEGBARKEIT UEBER FREIE ZEIT UND AKTIVITAET STEIGEN MIT AUSBILDUNG, BERUFSTAETIGKEIT UND EINKOMMEN; BESONDERS FUER FRAUEN BESTEHT EIN STADT-LAND-GEFAELLE. KLEINGRUPPENFORSCHUNG IN DEN BEREICHEN ARBEIT UND ERZIEHUNG, AUCH FUER DEN SPORT IST IHR WERT ERKANNT; METHODISCHE SCHWAECHEN BEHINDERN AUCH HIER SYSTEMATISCHE ERKENNTNISFINDUNG. DIE THEORETISCHE UND EMPIRISCHE ANALYSE SOZIALER UNGLEICHHEIT MACHT SEIT 1971 BEACHTLICHE FORTSCHRITTE, OBWOHL SIE AUCH IM SPORT, VON DER SED STARK EINGESCHRAENKT WIRD. NILGES