Abstract

DER DEUTSCHE TURN- UND SPORTBUND (DTSB) SPIELT IN DER ERZIEHUNG DES DDR-BUERGERS ZUR ALLSEITIG GEBILDETEN SOZIALISTISCHEN PERSOENLICHKEIT VOR ALLEM IM BEREICH DES FREIZEIT- UND ERHOLUNGSSPORTS EINE BEDEUTENDE ROLLE. OBWOHL ALLGEMEIN DAS INTERESSE AM SPORT SEHR GROSS IST, LAESST SICH VIELFACH DIE INTENSITAET UND EFFEKTIVITAET DES SPORTTREIBENS DERER, DIE FERN VOM ORGANISIERTEN SPORTBETRIEB INDIVIDUELL EINER SPORTART NACHGEHEN, ALS MANGELHAFT EINSCHAETZEN. AUFGABE DER WERBUNG IST ES EINMAL, UEBER DIE KOMMUNIKATIONSMITTEL PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN KENNTNISSE ZU VERMITTELN UND METHODISCHE ANLEITUNGEN ZU GEBEN. ANDERERSEITS SOLLEN EINFLUSSFAKTOREN WIE GEWERKSCHAFTSGRUPPEN, DER FDGB ODER DIE DTSB-KREISVORSTAENDE IN EHER PRAKTISCHER HINSICHT WIRKSAM WERDEN, DA SIE AUFGRUND PERSOENLICHER KONTAKTE DIE ALS ZIELGRUPPE ERMITTELTEN PERSONEN AUCH ZU KONKRETEN HANDLUNGSWEISEN UND VERHALTENSAENDERUNGEN BEWEGEN KOENNEN. IM LETZTEN ABSCHNITT BEHANDELT VERF. KURZ EINIGE PROBLEME BEIM EINSATZ DER WERBUNG: UMSETZUNG ZENTRALER VORHABEN AUF REGIONALER EBENE, WIRKSAMKEITSKONTROLLE U. A. SCHUETT