Abstract des BISp

VERF. VERSUCHT MITTELS UMFRAGEERGEBNISSEN DEN WANDEL DER MEINUNG DER BEVOELKERUNG DER BRD UEBER DEN SPORTLICHEN AUFSTIEG DER DDR ZU ANALYSIEREN. AUS DEN IM ZEITRAUM VON 1956 BIS ENDE 1972 DURCHGEFUEHRTEN UMFRAGEN VERSCHIEDENER DEMOSKOPISCHER INSTITUTE, WIRD DER TREND ZUR NORMALISIERUNG DER INNERDEUTSCHEN SPORTBEZIEHUNGEN IN DER MEINUNG DER BEFRAGTEN DEUTLICH. DIE SCHWERPUNKTE DER FRAGESTELLUNGEN WAREN BEZOGEN AUF DIE AUSRICHTUNG DER OLYMPISCHEN SPIELE 1972 IN MUENCHEN, DAS AUFTRETEN ZWEIER DEUTSCHER MANNSCHAFTEN, DIE MEDAILLIENCHANCEN, DIE EIGENE FAHNE UND HYMNE DER DDR-MANNSCHAFT, DIE PERSOENLICHE ANTEILNAHME AN SIEGEN VON BRD- BZW. DDR-SPORTLERN, DEM AUSMASS DER SPORTFOERDERUNG IN DER BRD UND DER DDR. ZUM ABSCHLUSS WIRD DIE FRAGE GESTELLT, INWIEWEIT DURCH DIE ERFOLGE DER DDR IM SPORT EINE EINSTELLUNGSAENDERUNG GEGENUEBER DEM POLITISCH-GESELLSCHAFTLICHEN SYSTEM ERZIELT WURDE. DAS ERGEBNIS ZEIGTE, DASS SYMPATHIE FUER DEN DDR-SPORTLER NICHT MIT SYMPATHIE FUER DEN DDR-STAAT GLEICHGESETZT WERDEN KANN. NIEPELT