Sportliches Wasserspringen. Teil 1. Bewegungslehre der Grundleistungsspruenge

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Beyer, Jan
Veröffentlicht:Schorndorf: Hofmann (Verlag), 1972, 87 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schriftenreihe:Schriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports, Band Bd. 51
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197302003121
Quelle:BISp

Abstract

Verf. kritisiert, dass das Wasserspringen nur ungenuegend oder mit geringem Niveau in den Sportunterricht einbezogen wird. Er klaert den Begriff der Grundleistungsspruenge und macht mit den Wettkampfbestimmungen vertraut. Wasserspringen gilt als Kunstsportart, weshalb ein harmonischer Bewegungsablauf und eine saubere Koerperhaltung unbedingt anzustreben sind. Da dies nur einhergehen kann mit der Beherrschung der Grundleistungsspruenge, werden diese, einschliesslich Anlauf (Angehen) und Absprung, in einer Bewegungsanalyse dargestellt. Zu diesen Spruengen zaehlen vor allem Kopfspruenge vl.-vw.; rl.-rw.; vl.-rw.; rl.-vw.; vw. mit halber Schraube. Zur Bewegungsanalyse werden methodische Hinweise zum Lehr- und Lernweg gegeben. Lochner