Abstract

VERF. WEIST DARAUF HIN, DASS DIE OLYMPISCHEN SPIELE 1968 IN MEXIKO WEDER UNTER DEN SPORTMEDIZINISCHEN BERICHTEN NOCH BEIM ABSCHNEIDEN DER ATHLETEN EINEN ABSOLUT EINDEUTIGEN BEWEIS FUER DIE GROSSE WIRKSAMKEIT DES HOEHENTRAININGS FUER ALLE MITTEL- UND LANGSTRECKLER DER SPITZENKLASSE ERBRACHTEN. VERF. LEGT DIE UMSTRITTENHEIT DES PROBLEMS DURCH ZWEI UNTERSUCHUNGEN DAR: 1. ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNGEN VON PROF. MELLEROWICZ MIT MITTELMAESSIGEN BIS GUT TRAINIERTEN TESTPERSONEN ZEITIGTEN FUER DIE HOEHENTRAININGSGRUPPE EINEN GROESSEREN ANSTIEG DER 3000-M-LEISTUNG, EINE HOEHERE SUMME DER MAXIMALEN SAUERSTOFFAUFNAHME UND EINEN GROESSEREN ZUWACHS DER DAUERLEISTUNG BEI ZUSAETZLICHER HYPOXIE-EINWIRKUNG ALS BEI GLEICHEM TRAINING IN MEERESHOEHE. 2. DIE UNTERSUCHUNGEN VON ROSKAMM FUEHREN ZU DEM ERGEBNIS, DASS DAS HOEHENTRAINING ZWAR FUER UNTRAINIERTE PERSONEN, NICHT ABER FUER HOCHLEISTUNGSSPORTLER EINE ZUSAETZLICHE STEIGERUNG ERLAUBT. WEINECKNGEN