Die Ausdauer in der Sportmotorik (II)

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Meusel, Heinz
Erschienen in:Praxis der Leibesübungen
Veröffentlicht:11 (1970), 3, S. 51-52
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0342-8400
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197002000124
Quelle:BISp

Abstract

Energiequelle fuer Muskelarbeit: Zerfall von Adenosintriphosphorsaeure (ATP) unter Sauerstoff (aerob oder anaerob); aerobes Leistungsvermoegen abhaengig von maximaler Sauerstoffaufnahme/min. Kennzeichen der anaeroben Leistungsfaehigkeit ist die Hoehe der eingegangenen Sauerstoffschuld. Aus den aeroben und anaeroben Faehigkeiten ergibt sich die Ausdauerleistungsfaehigkeit eines Sportlers. Verf. beschreibt, wie sich beide gegenseitig beeinflussen und welche Sportarten unter welchen Sauerstoffbedingungen arbeiten. Anpassungserscheinungen des Organismus an Ausdauertraining: 1. Vergroesserung des Herzvolumens (dadurch Vergroesserung des Schlagvolumens), 2. Verbesserung der maximalen Sauerstoffaufnahme, 3. Verhalten des Pulses (Verringerung der Ruhepulsfrequenz). Verf. erlaeutert Ausdauerleistung verschiedener Sportarten und nennt weitere Kriterien der Ausdauerleistungsfaehigkeit. Mueller