Against match fixing – European Research & Education Programme
Mitarbeiter: | Breuer, Christoph (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportökonomie und Sportmanagement / Abteilung Sportmanagement); Dallmeyer, Sören (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportökonomie und Sportmanagement / Abteilung Sportmanagement); Hallmann, Kirstin (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportökonomie und Sportmanagement / Abteilung Sportmanagement) |
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Forschungseinrichtung: | Ekstraklasa Foundation; Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Sportökonomie und Sportmanagement / Abteilung Sportmanagement; Nacionalna Sportna Akademija Vasil Levski ; Scoop Macedonia; European Sport Security Association; Centro Universitario Sportivo di Palermo; European Institute of Interdisciplinary Research; Verein zur Wahrung der Integrität im Sport |
Finanzierung: | Europäische Union / Erasmus+ |
Format: | Projekt (SPOFOR) |
Sprache: | Englisch |
Projektlaufzeit: | 01/2018 - 12/2020 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PR020200500174 |
Quelle: | Forschungsinformationssystem der Deutschen Sporthochschule Köln |
Ziel
Die Studie befasst sich mit dem Problem des Match-Fixing. Ziel ist es 1) die rechtlichen Rahmenbedingungen durch Gesetze und Satzungen von Sportverbänden in verschiedenen Ländern bezüglich Korruption und Match-Fixing gegenüberzustellen, 2) Formen des Match-Fixing herauszuarbeiten, 3) monetäre und nicht-monetäre Motivationen von Individuen zum Match-Fixing zu identifizieren und 4) Aufklärung zu Match-Fixing durch die Erstellung von Bildungsmaterial zu leisten.
Planung
Verschiedene Methoden werden zur Erreichung der Forschungsziele eingesetzt: Inhaltsanalyse von Gesetzestexten und Satzungen von Sportverbänden in zwölf Ländern (Australien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Japan, Paraguay, Polen, Österreich, Südkorea, Vereinigtes Königreich), Literaturrecherchen, Fallstudien und Befragungen.