Auswirkungen eines musikalischen Feedbacks auf motorisches Lernen und die Gehirnplastizität
| Leiter des Projekts: | Streicher, Heike (Universität Leipzig / Institut für Gesundheitssport und Public Health, Tel.: +49 0341 9731680, hstreich at rz.uni-leipzig.de) |
|---|---|
| Mitarbeiter: | Leonhardt, Stefan (Universität Leipzig / Institut für Gesundheitssport und Public Health, Tel.: +49 0341 9731680, leonhardt_stefan at icloud.com) |
| Kooperationspartner des Projekts: | Fritz, Thomas (Max-Planck-Institut für Kognitions-und Neurowissenschaften, frtiz at cbs.mpg.de) |
| Forschungseinrichtung: | Universität Leipzig / Institut für Gesundheitssport und Public Health |
| Finanzierung: | Max-Planck-Institut für Kognitions-und Neurowissenschaften |
| Kooperationspartner: | Max-Planck-Institut für Kognitions-und Neurowissenschaften |
| Format: | Projekt (SPOFOR) |
| Sprache: | Deutsch |
| Projektlaufzeit: | 01/2015 - 12/2017 |
| Schlagworte: | |
| Erfassungsnummer: | PR020160800142 |
| Quelle: | Jahreserhebung |
Ziel
Überprüfung des Einflusses eines musikalischen Feedbacks auf den motorischen Lernprozess
Planung
Für die Untersuchung führen die Probanden (n=80) ein Gleichgewichtstraining mittels Stabilometer durch. Die Interventionsgruppe erhält dabei ein computergestütztes musikalisches Feedback über ihre unmittelbare Gleichgewichtsstellung. Zwei Kontrollguppen erhalten kein Feedback; sie unterscheiden sich in einem Training mit bzw. ohne musikalischer Begleitung. Alle Versuchsgruppen werden im Prä-/Post-Verfahren mittels Kernspintomographie (Magnetresonanztomographie - 7-Tesla-Scanner) auf plastische Veränderungen des Gehirns untersucht. Zusätzlich werden Daten zum subjektiven Empfinden der einzelnen Musikstücke erhoben sowie eine Befragung mittels NEO-FFI durchgeführt.
Ergebnisse
Anwendung im motorischen Lernprozess einfacher und komplexer Bewegungsabläufe - sportartübergreifend, aber auch im rehabilitativen Prozess zur Wiederherstellung informationell und energetisch determinierter Prozesse