Sportpsychologische Unterstützung der DHB-Nachwuchsspieler_innen bei der Bewältigung der speziellen Herausforderungen beim Einstieg in den Spitzensport

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Ohlert, Jeannine (Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut, Tel.: 0221 4982-5530, j.ohlert at dshs-koeln.de)
Mitarbeiter:Sulprizio, Marion (Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut, Tel.: 0221 4982-5540, sulprizio at dshs-koeln.de); Keutz, Pia von (Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut, Tel.: 0221 4982-5530, p.vonkeutz at dshs-koeln.de)
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Psychologisches Institut
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 072044/16-17)
Kooperationspartner:Deutscher Handballbund
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:06/2016 - 05/2017
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020160700115
Quelle:profi - Projektinformationssystem

Ziel

Das beantragte Service-Forschungsprojekt hat sich zum Ziel gesetzt, zwei besondere Herausforderungen in der Karriere von Nachwuchsleistungssportler_innen, nämlich das erste große Turnier sowie die bewusste Entscheidung für den Spitzensport, beim Deutschen Handballbund zu untersuchen, um Unterstützungswünsche bei den Sportler_innen für diese beiden Bereiche noch einmal spezifizieren zu können. Anschließend sollen die Sportler_innen diese Unterstützung in Form von sportpsychologischer Betreuung erhalten.

Planung

Das Projekt besteht aus zwei Projektteilen aufgrund der beiden unterschiedlichen Themengebiete. Diese sollen mit zwei verschiedenen Jahrgängen im DHB durchgeführt werden. Zunächst wird jeweils durch Befragung bzw. Interviews der aktuelle Stand sowie Bedarf ermittelt. Anschließend wird eine sportpsychologische Unterstützung in Form von Workshops bzw. Wettkampfbetreuung realisiert, welche im dritten Schritt evaluiert und optimiert wird.

Ergebnisse

Die Projektergebnisse kommen direkt dem DHB zugute, denn die durchgeführte Betreuung dient bereits der Unterstützung der aktuellen Nachwuchskader. Durch Fixierung und Optimierung der Konzepte können zudem folgende Kader und auch weitere Verbände von diesem Projekt profitieren.