Leistungsdiagnostik im Beachvolleyball

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Link, Daniel (Technische Universität München / Fakultät für Sportwissenschaft / Lehrstuhl für Bewegungs- und Trainingslehre, Tel.: 089 28924498, daniel.link at tum.de)
Forschungseinrichtung:Technische Universität München / Fakultät für Sportwissenschaft / Lehrstuhl für Bewegungs- und Trainingslehre
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 071608/16)
Kooperationspartner:Deutscher Volleyball-Verband
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:03/2016 - 10/2016
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020160200007
Quelle:Profi / Projektmeldung

Ziel

Ziel des hier zur Förderung beantragten Transferprojektes ist die konsequente Verbesserung der Spielanalyse der deutschen Nationalmannschaften durch die Weiterentwicklung der in den vorangegangenen Projekten entwickelten Analysetools, insbesondere im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2016.

Planung

Februar - April 2016: Neuentwicklung von Reports zum Export von Spielanalysen
Mai-Juli 2016: Implementierung der synchronen Analyse von Spielhandlungen
August -Oktober 2016: Neuentwicklung der Software für Weltstandanalysen
November 2016: Nachbereitung und Berichtlegung

Ergebnisse

Die bereits erzielte Weiterentwicklung der Wettkampfdiagnostik mittels sportartspezifischer Analysesoftware ermöglicht dem Deutschen Volleyball Verband gegenüber den anderen Nationen einen immensen Wissensvorsprung in diesem Bereich. Die bereits gelieferten technischen Lösungen zur Spielanalyse sollen nun noch einmal verbessert und an aktuelle Problemstellungen angepasst werden. Im Sinne der theoretischen Wettkampfdiagnostik kann die Spielstruktur im Beachvolleyball dadurch besser verstanden und neue Fragestellungen bearbeitet werden. Aus der Perspektive der praktischen Leistungsdiagnostik kann die individuelle Leistungsfähigkeit der Spieler und somit der Mannschaften erhöht
werden. Dies ergibt einen unmittelbaren Wettbewerbsvorteil im internationalem Vergleich.