HOMER - From History to Memory Culture: Narratives of the European Council Summits

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:HOMER - Von der Geschichte zur Erinnerungskultur: Erzählungen zu den EU-Gipfeltreffen
Leiter des Projekts:Mittag, Jürgen (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung, Tel.: 0221 49822690, mittag at dshs-koeln.de); Wessels, Wolfgang Theodor (Universität Köln / Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät / Forschungsinstitut für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen, Tel.: 0221 4701431, wessels at uni-koeln.de); Patel, Klaus Kiran (University of Maastricht / Faculty of Arts and Social Sciences, Tel.: +3143 3883345, k.patel at maastrichtuniversity.nl); Vanhoonacker, Sophie (University of Maastricht / Faculty of Arts and Social Sciences, Tel.: +3143 3883242, s.vanhoonacker at maastrichtuniversity.nl)
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung ; Universität Köln / Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät / Forschungsinstitut für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen; University of Maastricht / Faculty of Arts and Social Sciences
Finanzierung:Europäische Kommission ; Jean Monnet Center of Excellence
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Englisch
Projektlaufzeit:10/2014 - 09/2017
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020150400121
Quelle:Jahreserhebung

Ziel

Vorhabensziel: HOMER ist ein sechsteiliges, forschungsbasiertes Lehrprogramm, das die Bedeutung drei historischer Gipfeltreffen nationaler Führungspersonen für die europäischen Integrationsgeschichte analysiert. Dies sind die Gipfeltreffen in Haag 1969, Maastricht 1991 und Lissabon 2009.
Arbeitsplanung: 1. Jährlicher Workshop in Brüssel (Forschungs-, Dialogs- und Veranstaltungsdimension)
2. Jährliches gemeinsames Seminar (Lehrdimension)
3. Jährliches Online Modul in Verknüpfung mit dem erwähnten Workshop und Seminar (Internationale Ausweitung)
4. Vierteilige öffentliche Vorlesungsreihe (zwei an jeder Universität; lokale/regionale Verbreitung)
5. Jährlich vier Newsletter und eine regelmäßig aktualisierte Homepage
6. Finaler Fachzeitschriftenartikel am Ende des dritten Jahres
Geplante Ergebnisverwertung: Beitrag zur Europäischen Integrationsgeschichte und Memorialkultur.