Sportbezogene Sonderauswertung der Freiwilligensurveys 1999-2009

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Braun, Sebastian (Humboldt-Universität zu Berlin / Institut für Sportwissenschaft / Abteilung Sportsoziologie, Tel.: 030 2093-46022, braun at staff.hu-berlin.de)
Mitarbeiter:Schwalb, Lilian; Nobis, Tina; Reymann, Doreen
Forschungseinrichtung:Humboldt-Universität zu Berlin / Institut für Sportwissenschaft / Abteilung Sportsoziologie
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 080901/10) ; Deutscher Olympischer Sportbund
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:06/2010 - 08/2011
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PR020110100019
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

Das Projekt verfolgt das Ziel, Umfänge, Struktur und Spezifika des bürgerschaftlichen, freiwilligen und ehrenamtlichen Engagements im Feld des Sports und speziell in den Sportvereinen auf der Basis von Zeitreihenvergleichen des Freiwilligensurveys von 1999, 2004 und 2009 systematisch auf empirischer Basis zu untersuchen. Neben der theoriegeleiteten Dokumentation repräsentativer Ergebnisse sollen in einem ausführlichen Bericht konsistente Handlungsempfehlungen zur Engagementförderung im (organisierten) Sport entwickelt werden. Der sog. „Freiwilligensurvey“ wurde Ende der 1990er Jahre durch die Bundesregierung als ein umfragegestütztes Informationssystem implementiert, das die Zivilgesellschaft in Deutschland repräsentativ und im Zeitverlauf empirisch abbilden soll. Die umfangreichen Erhebungen, die von TNS Infratest Sozialforschung im Auftrag des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ) durchgeführt wurden, umfassen bis zu 20.000 Befragte und erlauben insofern sehr differenzierte statistische Analysen für die Bundesrepublik Deutschland.