Biomechanische Diagnostik von Ruderleistung und Rudertechnik im Rennboot zur Generierung von Trainingszielen zur Leistungs- und Technikansteuerung im Hochleistungstraining

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Bibliographische Detailangaben
Leiter des Projekts:Mattes, Klaus (Universität Hamburg / Fachbereich Bewegungswissenschaft / Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft, Tel.: 040 42838-5903 , klaus.mattes at uni-hamburg.de)
Mitarbeiter:Schaffert, Nina
Forschungseinrichtung:Universität Hamburg / Fachbereich Bewegungswissenschaft / Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft
Finanzierung:Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Aktenzeichen: 071615/09)
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:02/2009 - 12/2009
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020090300025
Quelle:Jahreserhebung

Zusammenfassung

Biomechanische Betreuung von Kaderathleten in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2012. Diagnostik der Ruderleistung und -technik der Bootsbesatzung und des einzelnen Sportlers auf der Basis von Messfahrten im Rennboot und Ableitung von Trainingsempfehlungen. Ansteuerung von rudertechnischen Merkmalen und Beseitigung rudertechnischer Fehler durch gezieltes Feedbacktraining mit dem PCS nach dem Konzept der ergänzenden Synchron-, Schnell- und Spätinformation.
Diagnostik in verschiedenen Bootsklassen (Einer, Zweier, Vierer und/oder Achter). Erläuterung der Testergebnisse mit Trainer und Athlet. Ableitung von Trainingsempfehlungen. Ansteuerung der Trainingsschwerpunkte im Feedbacktraining. Analyse der Ruderleistung und Rudertechnik in echten (bei Regatten) oder simulierten Rennen (Training). Empfehlungen zur zweckmäßigen Renngestaltung. Individuelle und Mannschaftsdaten. Überblicksdaten für A-Kaderbereiche (Skull, Riemen, Schwer- und Leichtgewicht, Männer, Frauen). Trainingsempfehlungen in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele. Stand und Entwicklungsrichtungen der Ruderleistung und –technik (Längs- und Querschnitt).