Das spirografische Defizit in der Leistungsdiagnostik

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:The role of the spirographic deficit in performance diagnosis
Leiter des Projekts:Schiffer, Thorsten (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Motorik und Bewegungstechnik, t.schiffer at dshskoeln. de)
Mitarbeiter:Hollmann, Wildor (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin); Strüder, Heiko Klaus (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Motorik und Bewegungstechnik, strueder at dshskoeln. de); Rojas, Sandra (Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Motorik und Bewegungstechnik, rojas at dshskoeln. de); Sperlich, Billy
Forschungseinrichtung:Deutsche Sporthochschule Köln / Institut für Motorik und Bewegungstechnik
Finanzierung:Eigenfinanzierung
Format: Projekt (SPOFOR)
Sprache:Deutsch
Projektlaufzeit:01/2004 -
Schlagworte:
Erfassungsnummer:PR020080400137
Quelle:DSHS Köln - Forschungs- und Projektbericht

Zusammenfassung

Das spirografische Defizit nach Hollmann wurde in den 60er Jahren zur Erfassung der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit im klinischen Bereich und zur Rentenbegutachtung genutzt. Mit der Entwicklung der offenen Spirometrie und der Laktatdiagnostik wurde der mögliche Nutzen in der Leistungsdiagnostik nicht weiter verfolgt. Mit der Optimierung der offenen Spirometriesysteme und der Entwicklung eines Systems, mit dem sich die Konzentration der Atemgase schnell und zuverlässig wechseln lässt, soll nun der Nutzen für die Leistungsdiagnostik evaluiert werden.